Die Methode richtet sich nach der Körperzentrierten Herzensarbeit von Safi Nidiaye. Der Name “Emotional Flow” kommt von Rebekka Thommen aus Zürich und ich darf ihn so verwenden und finde ihn auch sehr passend.
In der Körperzentrierten Herzensarbeit geht es darum, dein Herz für eine Emotion zu öffnen und zu fragen, was braucht sie von deinem Herzen.
Du gehst dann eine Reihe von Fragen mit verschiedenen Qualitäten durch und schaust, was bringt ein wenig Erleichterung oder eine Öffnung. Diese Qualität lässt du dann einen Moment wirken und gehst anschliessend zur Nächsten über.
Nun sind unsere Emotionen vor allem durch Erfahrungen geprägt, die wir in der Kindheit erfahren haben.
Wenn wir uns mit unseren Emotionen beschäftigen, öffnen wir also auch unser Herz für die “Inneren Kind”-Zustände in uns, also unsere inneren Kinder, die irgendwann mal in der Emotion steckengeblieben sind und nicht wussten wie sie damit umgehen sollen.